Außer Armenien kannten wir alle bisher bereisten Länder. Der Iran war somit erst der Beginn des abenteuerlichen Teils unserer Reise. Wir erreichten die Grenze zwischen Armenien und dem Iran bei Agarak/ Nurduz am 16. März gegen Mittag. Der Grenzübertritt war freundlich und unbeschwert, dauerte aber mit insgesamt vier Stunden bislang am längsten und war – auf beiden Seiten – enorm chaotisch.
Die Grenze bei Agarak/ Nurduz
Auf der armenischen Seite hatte die Straße nur eine Fahrspur, die komplett von Lastern belegt war. Wie ein paar andere Autos stellten wir uns daher auf die Gegenspur vor die Schranke. Nachdem unsere Pässe und Fahrzeugpapiere kontrolliert wurden, durften wir weg von der Gegenspur in die Grenze. Wir parkten den Pluto und gingen zur eigentlichen Passkontrolle. Danach kümmerte sich Martin um die Ausfuhrpapiere für den Pluto, zeigte wieder Pass und Fahrzeugschein. Zum Schluss lief er mit den Zöllnern (und wie immer vielen Zuschauern) um den Pluto herum, öffnete alle Türen und die ein oder andere Kiste. Bevor wir die Grenze verließen, wurden Pässe, Fahrzeugpapiere und Ausfuhrschein nochmal kontrolliert. Effizient war das nicht. Doch so oder ähnlich liefen nun die meisten Grenzübertritte ab. Wir reisten aus Armenien aus.
Im Niemandsland zwischen Armenien und dem Iran zog ich das Kopftuch und die Tunika an. Tatsächlich waren mir von Beginn an die langen Ärmel und Hosenbeine noch unangenehmer als das (recht offen getragene) Kopftuch.
An der iranischen Grenze herrschte Chaos. Es gab mehrere Häuschen, von denen unklar war, welches wofür wann zu besuchen war. Und auch innerhalb des Häuschens, das für die Passkontrolle zuständig war, mussten wir mehrmals an unterschiedlichen Tresen verschiedenen Personen unsere Pässe und Visa zeigen. Nach der Passkontrolle wartete ich mit den Kindern eine gefühlte Ewigkeit in einer Halle, während Martin sich um die Einfuhr des Pluto kümmerte.
Interessant war, dass kein einziger iranischer Grenzer oder Zöllner auch nur einen Blick in den Pluto warf. Von anderen Reisenden hatten wir von umfangreichen Kontrollen, insbesondere nach Alkohol und Schweinefleisch, gelesen. Wir selbst hätten problemlos ein paar Bier an Bord haben können.
Wer mit dem eigenen Fahrzeug in den Iran will, muss im Vorfeld beim ADAC ein „Carnet de Passage“ (Visum fürs Fahrzeug) beantragen und einen nicht geringen Sicherheitsbetrag – gemessen am Fahrzeugwert – hinterlegen. Gleichzeitig sollte man bei der Beantragung des iranischen Personen-Visums nicht erwähnen, dass man mit dem eigenen Fahrzeug einreisen will – das hat wohl schon zu Problemen bei der Visa-Beantragung geführt.
Wir bekamen an der Grenze ohne Probleme den Einfuhr-Stempel fürs Carnet. Dieser war aber wiederholt nicht im elektronischen System der Grenze eingetragen, so dass wir mehrmals an der Schranke nicht raus konnten. Wir fuhren immer wieder zwischen dem Carnet-Häuschen und der Ausfahrtsschranke hin und her, doch die Systeme schienen nicht übereinzustimmen. Irgendwann klappte es und wir waren im Iran. Gleich nach der Grenze kauften wir noch eine Handykarte, was wieder eine halbe Ewigkeit dauerte. Erst am späten Nachmittag fuhren wir weiter.
Vor der Weiterfahrt möchte ich ein weiteres „hoch!“ auf unsere Kinder aussprechen, die beim Warten an der Grenze und auf die Handykarte eine kaum zu glaubende Geduld bewiesen. Ja, in der Wartehalle der Grenze konnten sie rennen, toben und bekamen von einigen Mitreisenden oder Grenzern Süßigkeiten geschenkt. Und ja, ich habe ihnen das ein oder andere Buch vorgelesen. Beim Warten im Auto konnten sie ihren Hörspielen lauschen und Tiptoi-Bücher ansehen. Trotzdem – für uns war es ein riesiges Geduldspiel. Wie die Kleinen das gutgelaunt mitmachten, war mir wie so oft ein Rätsel.
Von Nurduz nach Tabris
Der Iran begrüßte uns mit fast sommerlichen 26 Grad. Wir nahmen die direkteste – wenn auch kleinere und bergigere Straße von der Grenze bei Nurduz Richtung Tabris. Die Landschaft war beeindruckend: karge, von der Sonne beschienene Berge, deren Gestein in allen Farben leuchtete. Ein Regenbogen vervollständigte das Bild.
Eigentlich wollten wir nach nicht allzu vielen Kilometern am Fluss Goychay ein Nachtlager aufschlagen. Doch die Straße führte größtenteils sehr nah am Fluss entlang und es gab wenig Möglichkeiten, etwas versteckter das Dachzelt aufzustellen. Auch zeigten wir uns vom Neuland vielleicht etwas zu sehr beeindruckt und befanden keinen Pfad für vielversprechend genug. Da sahen wir schon die Schneeberge auf uns zukommen. Am Pass auf knapp 2.400 Metern türmte sich der Schnee meterhoch.
Auf der Südseite des Passes wurde es etwas milder. Wir näherten uns Tabris, mit über 1,5 Mio. Einwohnern die viertgrößte Stadt im Iran. Da es mittlerweile dunkel und spät war, beschlossen wir, dort in einem bewachten Park, der als Campingplatz gekennzeichnet war, unser Nachtlager aufzuschlagen. Bei all unseren Reisen der letzten Jahre waren wir nur äußerst selten auf Campingplätzen. Und nun landeten wir nach fast 4.500 Höhenmetern an einem Tag tatsächlich auf einem Stadt-Campingplatz. Unsere Laune war gedämpft.
Trotz nächtlicher Stunde zeigte sich auf dem Weg durch Tabris noch das verrückte Fahrverhalten der Iraner. Sie fahren wild und jeder, wie er Lust hat. Aus sechs Fahrspuren werden schnell acht, die dennoch von allen Seiten gekreuzt werden. Die meisten Fahrzeuge haben wenig Licht. Oft sitzen ganze Großfamilien mit vielen Kindern, ohne Gurte (geschweige denn Kindersitze) im Auto oder (natürlich ohne Helm) auf dem Motorrad.
Der Campingplatz war alles andere als kuschelig und nicht weit von der sechsspurigen Straße durch Tabris entfernt. Aber es gab herrlich warme Duschen. Und ein wunderschönes umgebautes Feuerwehrauto einer anderen deutschen Familie. Unsere Kinder freuten sich am nächsten Morgen riesig über die deutsch sprechenden Spielkameraden.
Wir kauften in Tabris noch eine Autoversicherung, wofür wir wieder stundenlang durch die wilden Straßen der Stadt fuhren. Dann ging es Richtung Urmiasee.
Gestrandet am Urmiasee
Der Urmiasee ist der größte Binnensee im Iran; ein abflussloser See, wie auch der bekanntere Aralsee in Kasachstan/ Usbekistan. Noch vor fünfzehn Jahren war der Urmiasee achtmal so groß wie der Bodensee. Doch durch Staudämme, verstärkte Wasserentnahmen für die Landwirtschaft und mehr Dürreperioden ist er auf ein Zehntel seiner ursprünglichen Größe geschrumpft. Dadurch stieg auch der Salzgehalt des Sees, der mittlerweile ähnliche Werte erreicht wie das Tote Meer. Die Ufer sind zu einer Salzwüste geworden. Dabei ist der Urmiasee von Bergen umgeben. Und die Schönheit der Umgebung bildet einen krassen Gegensatz zur menschengemachten Austrocknung des Sees.
Wir wollten unser Nachtlager am Urmiasee hinter dem Dorf Agh Gunbad aufschlagen, um nach einer Nacht auf dem Campingplatz etwas von der Straße wegzukommen. Der Untergrund schien durch das Salz tragfähig. Doch auf dem Weg zu einer Bucht für die Nacht sanken wir ein. Die Tiefe unseres Feststeckens wurde mir schon bewusst, als Josefine zum Pullern ganz ohne Klettern aus dem Pluto sprang. Und blöderweise war weit und breit kein Baum, an dem wir uns mit der Seilwinde hätten herausziehen können. Immerhin begannen die Kinder sofort frohen Mutes, mit ihren Eimern und Schaufeln im Salzsand zu buddeln.
Martin brachte die Seilwinde an großen Steinen an und versuchte, den Pluto rauszuziehen. Doch auch immer neue Steine und Konstruktionen brachten keinen Erfolg. Wir schaufelten immer wieder die Pluto-Reifen frei und legten die Sandbleche unter. Der Pluto bewegte sich keinen Zentimeter und grub sich eher weiter ein. Es begann zu regnen.
Da kam der Hirte Abdullah auf seinem Esel und mit seiner Schafherde auf dem Weg zum Nachtlager vorbei. Auch ohne gemeinsame Sprache sah er, dass wir seine Hilfe benötigen könnten. Nachdem er seine Schafe versorgt hatte, kam er mit Hasan und weiteren jungen Männern aus dem Dorf Agh Gunbad und erst einem, dann zwei Traktoren, zurück. Allerdings schafften es auch beide Traktoren zusammen nicht uns rauszuziehen. Ich war mit den Kindern mittlerweile aus dem Regen und zum Abendessen in den Pluto gegangen. Martin legte mit Hilfe der Hirten und des Wagenhebers große Steine unter die Räder. Es half nichts.
Heraus zog uns wieder einmal die Seilwinde – wobei beide Traktoren als Gewichte nötig waren. Wir waren heilfroh, als der Pluto sich endlich aus dem Matsch bewegte. Ein Dankes-Geld lehnten unsere Helfer strikt ab. Martin schenkte Abdullah zum Dank seine wertvolle Axt (die uns sicher auf dieser Reise noch fehlen wird).
Wir folgten Abdullah und Hasan auf ihren Traktoren in Gefilde mit haltbarerem Untergrund. Es war dunkel und regnete weiter in Strömen. „Der Pluto ist eine einzige Matschbombe“, stellte Josefine treffend fest. Abdullah und Hasan luden uns wiederholt ein, bei Hasans Familie zu Abend zu essen. Nachdem wir die Einladung mehrmals abgelehnt hatten, ließen wir uns überreden und verbrachten im Anschluss sogar unsere erste Nacht bei einer iranischen Familie.
Die erste Nacht bei einer iranischen Familie
Die Menschen im Iran sind unglaublich gastfreundlich und haben, gerade in den abgelegenen Regionen, oft noch keine Europäer gesehen. Wir wurden in den drei Wochen im Iran jeden Tag mehrmals von wildfremden Menschen zum Tee oder Essen eingeladen. In den allermeisten Fällen lehnten wir ab. Oft insistierten die Iraner nach mehreren „nein, danke“ nicht weiter.
In diesem Fall war es anders. Mit Hasan verband uns die Rettungsaktion. Dennoch: Seine Eltern und Schwester hatten uns noch nie gesehen und bereiteten uns einen unglaublich herzlichen Empfang. Es gab ein schmackhaftes Vesper mit selbstgebackenem Brot, Hühnchenstücken, Schafskäse und Gemüse. Wie im Iran üblich aßen wir auf dem Boden in der Küche um ein Tischtuch herum.
Danach wechselten wir zu Tee, Früchten und Nüssen ins Wohnzimmer. Wegen der kalten Jahreszeit saßen wir dort alle um einen niedrigen Tisch herum, über den dicke Decken gelegt waren und unter dem ein Heizlüfter unsere Beine wärmte.
Der Tee schmeckte herrlich, aber nach so einem Tag hätten Martin und ich viel für ein Bier gegeben. Unsere Kinder liebten den iranischen Tee übrigens sehr. Die Iraner trinken nämlich nicht Tee mit Zucker sondern eher Zucker mit Tee. Beim Trinken nehmen sie ganze Zuckerstücke in den Mund und schlürfen den Tee hindurch.
Nach dem Essen wollten wir in den Pluto, der vor dem Haus stand, um im Dachzelt zu schlafen. Doch Hasan und sein Vater bestanden mit Nachdruck darauf, dass wir blieben. Den Iranern ist Campen völlig unbekannt. Hasans Familie hatte sogar schon ihr Schlafzimmer für uns frei geräumt. Da es in dem Haus, wie in einfachen iranischen Häusern üblich, nur das eine Schlafzimmer gab, schlief Hasan mit seiner Familie im Wohnzimmer um den beheizten Tisch herum. So viel Gastfreundschaft ist wirklich berührend – und fällt schwer anzunehmen.
Am nächsten Morgen machte Martin mit Hasan noch den Pluto zur Weiterfahrt fit. Hasans Schwester drehte laute iranische Musik auf, legte ihr Kopftuch ab und forderte mich im Wohnzimmer des Hauses zum persischen Tanz auf. Im Anschluss spazierte ich mit den Kindern noch etwas durch das einfache Dorf Agh Gunbad und entlang der Salzkruste am früheren Ufer des Urmiasees. Mitten im Dorf leuchteten die vergoldeten Kuppeln und Türme der Moschee eindrucksvoll vor der Berglandschaft. Nach unserer Rückkehr war der Pluto fertig und wir konnten los.
Nachdem die ersten beiden Nächte im Iran völlig anders verlaufen waren, als wir es uns vorgestellt hatten, freuten wir uns enorm auf einen Schlafplatz im Freien. In Urmia aßen wir zu Mittag und wechselten das erste Mal US-Dollar in iranische Rial. Der Iran ist wegen der jahrelangen Sanktionen weitgehend abgeschnitten vom Weltfinanzsystem. Urlauber müssen daher ausreichend US-Dollar in bar mitnehmen und diese vor Ort in Rial wechseln.
Mehr Matsch am Hasanlo-See
Nach den Anstrengungen der letzten Tage wollten wir unser Nachtlager an diesem Tag möglichst früh aufschlagen und fanden einen leicht zugänglichen und trotzdem angenehmen Stellplatz direkt am Hasanlo-See nur wenige Kilometer südwestlich des Urmiasees. Außer uns standen nur ein paar einheimische Angler mit ihren Autos am Ufer. Einer von ihnen angelte gerade einen Zander, als Martin mit den Kindern zur Begrüßung zu ihm lief. Als der Angler hörte, dass wir Deutsche waren, klopfte er sich auf die Brust und sagte „Kurd“. Das erlebten wir nun häufiger – Kurden, die uns Deutsche als Unterstützer wahrnahmen und sich statt ihres Namens mit ihrer Volksgruppe vorstellten. Im ganzen Westen des Irans stellen die Kurden einen bedeutenden Bevölkerungsanteil.
Martin packte noch seine Angel aus. Und wir erlebten einen sehr angenehmen, ruhigen Abend zu viert am See. Wir genossen die einfache, wärmende Suppe und freuten uns wie Bolle, wieder im Pluto zu schlafen. Tatsächlich betonen auch die Kinder nach mehreren Nächten im Hotel oder an anderen Orten jedes Mal, wie schön es ist, auf der bequemen Matratze im Pluto in den Schlafsack zu kuscheln und unser Vierer-Lager aufzuschlagen. Diese gemeinsamen Monate sind so viel wert!
Schon in der Nacht begann es wieder in Strömen zu regnen und die Außentemperatur kühlte ab. Die kurdischen Angler fuhren irgendwann in der Nacht nach Hause. Am Morgen hatten wir Schneeregen und der Untergrund war schon stark aufgeweicht. Und, es ist kaum noch überraschend: Bei der Weiterfahrt vom See blieben wir im Matsch stecken, wieder ohne Bäume für die Seilwinde. Ich muss zugeben, dass ich mich zum ersten Mal im Urlaub nach Hause wünschte, in unser schönes Haus in Hessenwinkel mit Spree, Sauna, Lagerfeuer, Garten – und der Möglichkeit bei Sauwetter reinzugehen… Meine Lust, uns bei Wind und Schneeregen wieder aus dem Matsch auszugraben, war im negativen Bereich. Aber es half nichts: Ich biss die Zähne zusammen und wir fingen wieder an, den Pluto freizuschaufeln und Steine unter die Reifen zu tragen.
Diesmal kamen wir voran, aber im Zentimeterbereich. Trotzdem beschlossen wir am frühen Nachmittag, an der Straße nach Hilfe Ausschau zu halten. Es dauerte lange, bis Martin dort hingelaufen und ein geeignetes Fahrzeug gefunden hatte: den örtlichen Schneeschipper. Und es dauerte noch länger, bis der Schipper sich in unsere Richtung, aber nicht weit genug zu uns traute. Die drei Männer packten jedoch mit an und mit ihrer Hilfe bekamen wir den Pluto irgendwann auch ohne Schneeschipper freigebuddelt.
Wir waren unendlich erleichtert. Martin schenkte einem der Schipper, Achmed, noch seinen Flachmann mit einigen letzten Schlücken Whiskey, den er (glücklicherweise ohne mein Wissen) in den Iran mitgebracht hatte. Wir fuhren weiter Richtung Süden, auch in der Hoffnung auf besseres Wetter.
Wintereinbruch in den iranischen Bergen
Der Schneefall wurde aber nicht weniger, sondern mehr. Es war der Abend des 19. März, ein Tag vor dem Nouruz-Fest, dem persischen Neujahr, das größte weltliche Fest im Iran. Entlang der Straße sahen wir Feuerwerke und Lagerfeuer aus Autoreifen, die anlässlich der Nouruz-Feierlichkeiten angezündet wurden. Auch das war ein Hinweis auf die Holz-Knappheit in der Region.
Wir mussten an diesem Tag nochmal über einige Berge. Immer mehr Schnee blieb auf der Straße liegen. Die Autos um uns herum begannen, langsamer und unsicherer zu fahren, zu schlittern und die ersten stellten sich quer. Winterreifen oder gar Schneeketten schienen nicht weit verbreitet, obwohl es in der Region im Winter regelmäßig schneit. Martin zog unsere Schneeketten auf. Glücklicherweise fanden wir trotz Schnee und Dunkelheit noch recht unkompliziert einen Schlafplatz unweit der Straße, etwa 40 Kilometer vor Bukan. Am nächsten Tag sah die Welt schon anders aus: Es war etwas wärmer und die Straßen waren weitgehend schneefrei.
Wir fuhren weiter Richtung Bukan und dem Zarriné-Stausee. Wir suchten Erholung nach diesen sehr anstrengenden ersten Tagen im Iran.
Liebe Josefine,
wir wünschen dir nachträglich alles Liebe zu deinem Geburtstag und denken gern an dich und euch!
Wir begleiten euch auf eurer Reise und sind beeindruckt von euren einzigartigen Erlebnissen und Zielen.
Wir freuen uns auf ein Wiedersehen mit euch im Sommer! Alles Liebe
Sascha, Steffi, Leni & Hendrik
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