Tadschikistan I: Entlang der sieben Seen

Nach den Ebenen Turkmenistans und Usbekistans freuten wir uns wie wild auf Tadschikistan und seine Berge, die wir am 14. April erreichten. Die Grenze passierten wir ohne Probleme oder größere Verzögerung. In Pandschakent empfand ich es als kleinen Luxus, am Automaten Geld abzuheben, was zuletzt in Armenien möglich war. Auch eine Handykarte und ein angenehmes … Weiterlesen Tadschikistan I: Entlang der sieben Seen

Entlang der Seidenstraße in Usbekistan

Usbekistan zeigte sich schon an der Grenze als offeneres und freundlicheres Land. Für EU-Bürger ist die Einreise seit Anfang des Jahres visumsfrei. Während Martin mit den Zöllnern den Pluto durchging, unterhielt ich mich mit zwei Grenzerinnen – eine von ihnen sprach gutes Englisch. Es ging wieder um meine Arbeit, aber diesmal, glaube ich, auch aus … Weiterlesen Entlang der Seidenstraße in Usbekistan

Voll-Überwachung beim Transit durch Turkmenistan

Wir hatten uns keine Illusion darüber gemacht, dass Turkmenistan ein Überwachungsstaat und eines der geschlossensten Länder der Welt ist. Und wir waren gespannt, bei der Durchreise zumindest ein bisschen was von den Lebensbedingungen in diesem Land mitzubekommen. Es gibt als westlicher Tourist nur zwei Möglichkeiten, an ein Visum für Turkmenistan zu kommen: Entweder über eine … Weiterlesen Voll-Überwachung beim Transit durch Turkmenistan

Iran V: Werkstatt, Spielplatz und Eindrücke als Frau im Iran

Seit dem Bergsee im Iran hatte der Pluto in den Notlauf geschaltet. Wir kamen voran, aber mit halber Kraft, und das bei über fünf Tonnen Gewicht. Das ist auf geraden Strecken weniger spürbar. Auf den bergigen Strecken zwischen Tabas und Maschhad verlangsamte sich der Pluto aber ähnlich stark wie Martins Laune sich verschlechterte. Und vor … Weiterlesen Iran V: Werkstatt, Spielplatz und Eindrücke als Frau im Iran

Iran IV: Von Sanddünen und Skorpionen

Wir stockten in Isfahan unsere Vorräte nochmal auf, da wir nicht wussten, wie gut wir in der iranischen Wüste an Essen und Getränke für uns oder Diesel für den Pluto kommen würden. Herrliches Sommerwetter begleitete uns am 29. März in Richtung Nordosten in die Große Kavir-Wüste (Dasht-e Kavir). In Isfahan hatten wir den südlichsten Punkt … Weiterlesen Iran IV: Von Sanddünen und Skorpionen